Kom Ombo
von Uwe Gnewkow         In den Wettern 51     21423 Winsen  

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Gegen 17:00 Uhr kamen wir in Kom Ombo an. Nach dem Anlegemanöver ging es gleich an Land. Dafür das wenig Touristen unterwegs sein sollten, war der Tempel meiner Meinung sehr bevölkert. Wieder fand ich das die uns gegebene Zeit sehr knapp bemessen war und wir keine eigene Zeit zum Besuch bekamen. Entweder lag es an dem Ausflugsprogramm Seth oder an unseren Reiseleiter.

 

     
 

Auf der Fahrt von Edfu nach Kom Ombo sahen wir auch einige Dahabeyas die nach Luxor mit einen kleinen Schlepper gezogen wurden. Das währe auch noch ein Mal eine ruhige Reise!

 
     
 

Die Landschaft zog vorbei. Dabei kamen wir an mehrere Inseln vorüber.

 

Bei der Ankunft stellte sich die Frage wo legen wir an. Es waren einige Schiffe da und hinter uns kamen noch weitere.

 
     
 

Bei der tief stehenden Sonne konnte man die Farben wunderbar sehen.

 

Der Doppeltempel ist den Göttern Sobek (Krokodil - siehe Relief) und Horus Behedet gewidmet.

 
     
 

Die Farben unter den Balken sind immer noch zu sehen.

 

Auch der Mond gesellte sich zu uns.

 
     
 

Der Nilometer von Kom Ombo. Je nach Höhe der Überschwemmungen der Nilflut wurden die Steuern festgelegt. Unser Reiseleiter meinte das dies aber nicht der Richtige Nilometer für die Steuer war.

 

Es gab auch etwas Neues! Für die mumifizierten Krokodile gab es ein separates Museum. Früher war in einer Art kleinen Kapelle ein oder zwei Krokodile ausgestellt, die man kaum erkennen konnte. Jetzt werden auch noch einige weitere Ausstellungsstücke ausgestellt.

 

 


 

01.05.2013 UG